Kaum 2,5 Monate zuhause finde ich die Muse, einige Zahlen aufzulisten. Trockene Statistik? Ja, aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen – oder ich lese hier selbst irgendwann einmal nach, an zentraler Stelle. Zuhause liefen die allermeisten Kosten durch für Miete, Versicherungen… Etwas zum Hineinbeißen hätten wir in den heimischen Hallen genauso gebraucht. Letztlich
Read MoreNach der „großen Rückkehr“ unternahmen wir kleinere Fahrten: Belohnt wurden wir mit einer stimmungsvoll angestrahlten Schale aus direkter Nähe. Später in der Nacht zog Nebel auf. Dann wirkt das… etwas anders. Wie geht’s dem WoBi? Zuhause: Es ist viel passiert, aber vorangekommen sind wir nicht. FrederikFreizeitcamper und Seltenheitsblogger nomadenaufzeit.de.www419.your-server.de
Read MoreSchrittweise kommen wir drei zu Hause an. Die Nachbarn (hi ;-)!) sahen wir, bzw. sie uns, natürlich sofort. Familie, Freunde und Kollegen folgen. Was geschah in den acht Tagen, die wir bereits „dahoam“ verbrachten? Wenig Aufregendes. Viel Gutes. Auf 123 Quadratmetern nebst Garten, Garage, Schuppen und Keller einleben. Sonntags nicht einkaufen. Nachbereitung im WoBi, unter
Read MoreOft schimpfe ich über die Verfügbarkeit, Bandbreite und Stabilität von Neuland Internet in Deutschland. LAN, WLAN, mobile Daten: Immer wieder ruckelig, oder Abriss der Verbindung, oder lange Wartezeit auf Antwort eines Servers. Nach knapp drei Monaten beim westlichen Nachbarn kann ich bestätigen: Es ist dort genauso. Wir haben alle Varianten erlebt. Ja, Urlaub und mal
Read More… und was ich deshalb beim nächsten Besuch mitnehme: Alles andere ist meines Erachtens mit zehn frischen Wochen Frankreich-Erfahrung vorhanden bzw. bekannt: Baguette statt Brot, eher Wein als Bier, Muscheln… FrederikFreizeitcamper und Seltenheitsblogger nomadenaufzeit.de.www419.your-server.de
Read MoreUnser Auspuff ist futsch. Genauer: Das Auspuffrohr (frz. „tube“) ist alterungs- und/oder ermüdungsbedingt an der Kupplung zum Schalldämpfer (frz. „silenceur“) abgerissen. Der formidable Chef bei Help Diesel in Larequille meint, zehn Tage später: „Ah, fatigue, eh?!“ und zuckt grinsend mit den Schultern. Wie kamen wir hierher? Die Suche nach einer Werkstatt und die Odyssee zur
Read MoreBekanntermaßen befasse ich mich hin und wieder mit Nebensächlichkeiten keramischer Abteilungen. Beim heutigen Zwangsbesuch des Städtchens Néris-les-Bains zur Überbrückung der Wartezeit für die Auspuff-Reparatur besuchte ich in einem Restaurant (!, nicht etwa Kneipe, Bar, Pinte, Pilsstube, Trinkhalle o.ä.) das WC. Zunächst suchend, dann links oben das Piktogramm freudig auffindend, stutzend stehenbleibend und zu guter Letzt
Read MoreSeit Woche unterwegs, schaffen wir es immer und immer wieder, nach vorn zu kippen – also, das WoBi am Stellplatz, meine ich. Mit den Keilen erwarben wir eine (lumpige!) Wasserwaage, die #IchHätteEsWissenMüssenUndHab’sTrotzdemGekauft allein aufgrund ihrer vieeeel zu kurzen Länge ganz und gar nicht genau sein kann. Unmöglich. Wiederkehrende, sich gelegentlich im Kreis drehende Überlegungen: Lange
Read MoreBevor wir losfuhren, hatten wir einen groben Plan: Himmelsrichtung West, dann Süd. Vor mittlerweile sechs Wochen angedeutet – zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits seit ca. drei Wochen auf der Straße – und vor drei Wochen verinnerlicht: Frankreich, intensiv. Um eine Strecke nachvollziehbar aufzuzeichnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Relevante Ziele habe ich während der Reise
Read MoreJeder Campingplatz ist auf seine Weise individuell. Dieser hier besticht durch seine Betreiber und deren Freund:/Innen – es gibt zwar auf Nachfrage im Restaurant an zwei Abenden 2x nichts zu essen (1x Grillen, man hätte vorher reservieren müssen, und 1x, weil’s regnet ;-)), dafür schlechtes Varieté einer selbsternannten Künstlerin (die im Tagesgeschäft herumsteht wie Falschgeld),
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