Fahrzeug

2x HIP, Lampen eingebaut, 1x M

Nach der „großen Rückkehr“ unternahmen wir kleinere Fahrten: Belohnt wurden wir mit einer stimmungsvoll angestrahlten Schale aus direkter Nähe. Später in der Nacht zog Nebel auf. Dann wirkt das… etwas anders. Wie geht’s dem WoBi? Zuhause: Es ist viel passiert, aber vorangekommen sind wir nicht. FrederikFreizeitcamper und Seltenheitsblogger nomadenaufzeit.de.www419.your-server.de

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Gedanken

Rückkehr in Stufen

Schrittweise kommen wir drei zu Hause an. Die Nachbarn (hi ;-)!) sahen wir, bzw. sie uns, natürlich sofort. Familie, Freunde und Kollegen folgen. Was geschah in den acht Tagen, die wir bereits „dahoam“ verbrachten? Wenig Aufregendes. Viel Gutes. Auf 123 Quadratmetern nebst Garten, Garage, Schuppen und Keller einleben. Sonntags nicht einkaufen. Nachbereitung im WoBi, unter

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Gedanken

My home is my castle

Aufgeregt waren wir Auszeitler als wir uns Nürnberg wieder genähert haben. Elf Wochen waren vergangen – eine lange Zeit. Wir sind aber so freudig empfangen worden, dass es uns nicht schwer fällt gerne daheim zu sein :). Vom WoBi ins Zuhause, vom ersten zum zweiten Zuhause oder umgekehrt?! Wie man es dreht und wendet. My

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Gedanken

Südländische Gelassenheit

Nach all den Wochen ertappe ich mich immer noch dabei „typisch deutsch“ zu sein, zu denken, aber immer weniger danach zu handeln, immerhin…es ist wie mit dem Minimalismus.Mehr Gelassenheit wagen ist durchaus ein Aspekt über den es sich lohnt nachzudenken. Keine 180-Grad-Wendung. Aber: Probieren geht über Studieren.In Sachen Gründlichkeit reichen doch bestimmt auch einmal 80

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Gedanken

(M)Ein Rückblick nach drei Wochen

Ein Rundumschlag. Strecke Wir sind 1.600km gefahren. Davon das meiste Landstraße, sowohl in D, als auch in F.Eine Autobahnfahrt von Verdun in die Normandie kostete rund 80,-€ Maut und ~zwei Tankfüllungen good-ol‘ Diesel. Bei Dauerregen. Ermüdend, wenig attraktive Landschaften. Vorbildlich saubere Rastplätze, kaum Verkehr. Wundern uns, warum das außerhalb D klappt (#MautDiskussionVermeiden) Fahren Klappt meist

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Allgemein

Maximale Wunderschönheit

Nach fast drei Wochen on tour stellt sich eine Entspanntheit ein, die sich ganz wundervoll anfühlt. Zwischen „irgendwas gibt’s immer zu tun“, entspanntem „auf was haben wir Lust“ und einfach dem rauen Wind oder Möwengekreische zu lauschen, ist alles dabei – neben dem leichten Gepäck, das völlig ausreicht. Meinem Ziel einen gewissen Grad an Minimalismus

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Allgemein

Meine Tour de France

Es gibt Menschen, die es bevorzugen sich sportlich bis athletisch durchs Leben zu bewegen. So startet heute die jährlich (?) stattfindende Tour de France. Ich bevorzuge da den Beobachterposten – bei Olympia im Hochsommer oder der laufenden EM. Die Tour de France zieht wieder an mir vorüber, ich mache mein eigenes Ding daraus, eine Tour

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