Maximale Wunderschönheit
Nach fast drei Wochen on tour stellt sich eine Entspanntheit ein, die sich ganz wundervoll anfühlt. Zwischen „irgendwas gibt’s immer zu tun“, entspanntem „auf was haben wir Lust“ und einfach dem rauen Wind oder Möwengekreische zu lauschen, ist alles dabei – neben dem leichten Gepäck, das völlig ausreicht. Meinem Ziel einen gewissen Grad an Minimalismus in mein Leben einzuführen, fügt sich gut ein! Die maximale Wunderschönheit der Natur und dem einfachen Sein ist für heute nichts mehr hinzuzufügen außer: „Machen, nicht irgendwann, jetzt!“ Und ein herzliches Dankeschön an alle, die uns dabei unterstützt haben, es weiterhin tun, die Stellung(en) halten und uns vermissen…
Is das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen, dass ihr uns zurückgebliebene noch nicht vergessen habt?
Geniest die Momente, unser Neid sei euch gewiss 😉
Beides ;-)! Danke!